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Das aendert sich 2013

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Staatsmann
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Kayıt: Sal Eki 07, 2008 10:27 pm

Das aendert sich 2013

Mesaj gönderen Staatsmann » Çrş Oca 02, 2013 3:36 am

[center]Tschuss Praxisgebuhr, teure Warteschleifen und Bundesschatzbriefe. Hallo Fernbuslinien, neuer Rundfunkbeitrag und Betreuungsgeld. Worauf wir uns 2013 freuen konnen - und woruber wir uns aergern werden. Von Daniel Bakir


Das neue Jahr 2013 bringt den Burgern eine Reihe von Änderungen in verschiedenen Bereichen des Alltags. stern.de hat die wichtigsten zusammengestellt.


Praxisgebuhr wird abgeschafft

Sie war von Anfang an unbeliebt. Bei den Patienten, die sie zahlen mussten, aber auch bei den Ärzten, die sie im Namen der Krankenkassen eintrieben. Und ihren Zweck, die Zahl der Arztbesuche zu reduzieren, hat sie offenbar auch nicht erfullt. Und so ist die Konsequenz nur logisch: Die im Jahr 2004 eingefuhrte Praxisgebuhr in Hohe von zehn Euro pro Quartal faellt ab 1. Januar ersatzlos weg.



Post erhoht Briefporto

Die Deutsche Post erhoht zum Jahreswechsel die Preise furs Porto. Der Standardbrief kostet dann 0,58 Euro statt 0,55 Euro, ein Maxibrief 2,40 Euro statt 2,20 Euro. Buchersendungen kosten kunftig ein Euro oder 1,65 Euro, Warensendungen 0,90 Euro oder 1,90 Euro. Die Post begrundet die Erhohung mit der allgemeinen Kostenentwicklung. Damit auch Restbestaende genutzt werden konnen, bietet die Post in ihren Filialen oder online Ergaenzungsmarken an, die mit den alten kombiniert werden konnen.



Haushaltsabgabe ersetzt GEZ-Gebuhr

Die Rundfunkgebuhr heißt kunftig Rundfunkbeitrag und wird pro Wohnung erhoben. Ab Januar muss jeder Haushalt die 17,98 Euro pro Monat zahlen, unabhaengig davon, wie viele Menschen in der Wohnung leben und wie viele Fernseher und sonstige Geraete sie besitzen. Die Hausturbesuche der GEZ-Mitarbeiter wird es kunftig nicht mehr geben. Wer sich befreien lassen kann und weitere Einzelheiten lesen Sie hier :


http://www.stern.de/wirtschaft/geld/gez ... 41359.html


Telefon-Warteschleifen werden kostenlos

Die Warteschleifen-Abzocke mit 0900er oder 0180er Nummern soll endlich ein Ende haben. Bereits seit September 2012 mussen die ersten zwei Minuten in der Warteschleife einer solchen Servicenummer kostenlos sein. Ab 1. Juni 2013 darf die komplette Wartezeit nichts mehr kosten. Aber Vorsicht: Die Regelung gilt nicht fur Nummern mit Ortsvorwahl oder Mobilfunknummern.


Keine Bundesschatzbriefe mehr

Gunther Schild hat ausgedient: Mit der Schildkrote als Werbetier warb die Finanzagentur des Bundes bis zuletzt fur die Bundesschatzbriefe. Sie boten den Burgern seit 44 Jahren die Moglichkeit, dem Staat direkt zu einem festen Zinssatz Geld zu leihen. Die Anlage galt als besonders sicher. Obwohl die gebotenen Sparzinsen in den vergangenen Jahren stark sanken, lohnte sich das Geschaeft fur den Staat offensichtlich nicht mehr. Ab dem 1. Januar 2013 werden keine neuen Bundesschatzbriefe und Finanzierungsschaetze mehr ausgegeben. Alle bestehenden
Konten werden bis zur Faelligkeit fortgefuhrt.




Reform der Pflegeversicherung

Ab 1. Januar stehen Demenzkranken mehr Leistungen zu. Sie haben kunftig auch in Pflegestufe 0 Anspruch auf Pflegegeld von 120 Euro pro Monat, wenn ein Angehoriger sie betreut oder 225 Euro fur einen ambulanten Pflegedienst. In den Pflegestufen 1 und 2 gibt es fur Demenzkranke ebenfalls mehr Geld. Der Beitrag zur Pflegeversicherung steigt von 1,95 auf 2,05 Prozent, fur Kinderlose von 2,2 auf 2,3 Prozent. Fur private Pflege-Tagegeldversicherungen gibt der Staat ab 2013 einen Zuschuss von funf Euro pro Monat.





Fernbusse starten bundesweit

Konkurrenz fur die Bahn: Zum Jahreswechsel wird der Busmarkt liberalisiert. Kunftig durfen Busunternehmen fur Strecken ab 50 Kilometer regelmaeßigen Linienverkehr anbieten. Zahlreiche Busgesellschaften sitzen schon in den Startlochern. Darunter sind einige Start-ups, aber auch großere Anbieter. Auch die Deutsche Post schmiedet gemeinsam mit dem Autoclub ADAC Plaene fur einen großangelegten Einstieg in den Fernbus-Wettbewerb, allerdings erst ab 2014.





Benzinpreise in Echtzeit vergleichen

Autofahrer sollen ab dem neuen Jahr Benzinpreise in Echtzeit vergleichen konnen. Ein neues Gesetz verpflichtet die Tankstellen jede Preisaenderung automatisch an eine neue Markttransparenz-Stelle zu melden. Auf diese Daten konnen die Burger dann online uber Computer, Smartphone oder Navigationsgeraet zugreifen. Wann der vom Bundeskartellamt angebotene Service genau startet, steht noch nicht fest.





Fuhrerscheinklassen aendern sich

Im Rahmen einer EU-Richtlinie aendern sich am 19. Januar die Fuhrerscheinklassen. Die Änderungen betreffen vor allem Kraftraeder und das Fahren mit Anhaenger. Die Regelungen gelten nur fur neue Fuhrerscheine. Alle bisher erworbenen Fahrberechtigungen bleiben erhalten. Zudem mussen Fuhrerscheine kunftig alle 15 Jahre erneuert werden. Dies ist aber lediglich ein verwaltungstechnischer Vorgang. Abgesehen von Bus- oder Lkw-Fuhrerscheinen ist dafur keine aerztliche oder augenaerztliche Untersuchung erforderlich.





Minijobber durfen mehr verdienen

Aus den 400 Euro-Jobs werden kunftig 450 Euro-Jobs. Auf diesen Betrag wird die monatliche Verdienstgrenze fur Minijobs angehoben. Neu ist: Von dem Verdienst mussen nun Beitraege in die Rentenversicherung gezahlt werden, allerdings maximal 17,55 Euro im Monat. Dafur erwirbt der Minijobber volle Pflichtbeitragszeiten in der gesetzlichen Rentenkasse.






Geringere Beitraege zur Rentenversicherung

Waehrend die Beitraege zur Pflegeversicherung um 0,1 Prozent steigen, werden die Arbeitnehmer bei den Abgaben fur die Rente entlastet. Der Beitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung sinkt von 19,6 Prozent auf 18,9 Prozent. So wenig musste man seit 1995 nicht mehr fur die Staatsrente abdrucken.




Betreuungsgeld und Anspruch auf Betreuungsplatz

Ab dem 1. August 2013 haben Eltern mit einem Kind unter drei Jahren einen gesetzlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz in einer Kita oder bei einer Tagesmutter. Stellt die Kommune keinen Platz zur Verfugung, konnen die Eltern ihn einklagen. Ebenfalls zum 1. August 2013 startet das umstrittene Betreuungsgeld. Es kann fur Kinder beantragt werden, die ab diesem Stichtag geboren werden, und wird bis zu 22 Monate gezahlt. Mutter oder Vaeter, die sich Vollzeit um ihr Kind kummern, und es nicht in eine Kita geben, erhalten dann fur jedes Kind 100 Euro pro Monat. Von August 2014 an sollen es 150 Euro sein.






Elektronische Lohnsteuerkarte

Der Start der elektronischen Lohnsteuerkarte wurde bereits mehrfach verschoben. 2013 soll es jetzt endlich soweit sein. Die Arbeitgeber haben allerdings das gesamte Jahr Zeit, auf das neue Verfahren umzustellen. Arbeitnehmer mussen die auf ihrer alten Lohnsteuerkarte eingetragenen Freibetraege, wie die Pendlerpauschale, unbedingt beim Finanzamt neu beantragen. Unabhaengig davon, wann der Arbeitgeber umstellt, ist das jetzt schon moglich.









Quelle:

http://www.stern.de/wirtschaft/geld/jah ... 3805.html#[/center]
Postmodern Kommentare fundamentalistischer Mentalitaeten
Fundamentalist zihniyetlerin postmodern yorumlari