Mehr Chancen fur auslaendische Akademiker (DAS IST EINE ANZEIGE )
Gönderilme zamanı: Prş May 24, 2012 12:59 pm
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Erste Ausschreibungsrunde fur ProSALAMANDER
[15.05.2012] Ab sofort konnen sich zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker fur das Programm ProSALAMANDER der Universitaeten Duisburg-Essen (UDE) und Regensburg (UR) bewerben. Es ermoglicht ihnen bessere Arbeitsmarktchancen durch eine gezielte Nachqualifizierung. Die Essener Stiftung Mercator stellt dafur 2,5 Millionen Euro fur die naechsten vier Jahre zur Verfugung.
Das Programm wird bundesweit nur an den beiden Universitaeten in jeweils zwei Bereichen angeboten: in Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsinformatik an der UDE sowie in Wirtschaftswissenschaften und den Fachrichtungen Informations- und Medienwissenschaften, Medieninformatik sowie Sprach- und Kulturwissenschaften an der UR. In der ersten Runde konnen 32 Stipendien der Stiftung Mercator in Hohe von bis zu 800 Euro vergeben werden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni. Das Programm beginnt am 1. Oktober 2012.
Mitarbeiterinnen des Programms ProSALAMANDER („Programm zur Staerkung auslaendischer Akademiker/innen durch Nachqualifizierung an den Universitaeten Duisburg-Essen und Regensburg“) prufen zunaechst individuell, welche im Ausland erworbenen Studienleistungen anerkannt werden konnen und in welchen Bereichen eine fachliche, sprachliche und methodische Nachqualifizierung erfolgen sollte. Intensive Beratung und Betreuung sind Kernelemente des Programms.
Nach in der Regel 12 bis 18 Monaten soll dann entweder der deutsche Bachelor- oder Masterabschluss geschafft sein. Im Herbst 2013 werden nochmals 32 Kandidatinnen und Kandidaten in das Programm aufgenommen. Es zielt darauf ab, die soziale Benachteiligung zugewanderter Fachkraefte abzubauen und hochqualifizierte Fachkraefte fur den Arbeitsmarkt zu gewinnen. Außerdem sollen Anerkennungswege fur auslaendische Studienabschlusse gefunden und bundesweit zugaenglich gemacht werden.
Mehr Chancengleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt
„ProSALAMANDER ist ein Modellprojekt fur eine bessere Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund an zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens fur die wir als Stiftung eintreten. Der Abschluss an einer deutschen Hochschule und damit die Moglichkeit, einer der Qualifikation entsprechenden Arbeit nachzugehen, ist chancengleiche Teilhabe am Arbeitsmarkt“, so Prof. Dr. Bernhard Lorentz, Geschaeftsfuhrer der Stiftung Mercator.
„Mit ProSALAMANDER konnen wir ein bundesweit ausstrahlendes Projekt fur eine wichtige, bisher aber vernachlaessigte Gruppe entwickeln und damit einen weiteren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zur Offnung der Hochschule fur neue Zielgruppen leisten“, freut sich Prof. Dr. Ute Klammer, Prorektorin fur Diversity Management an der Universitaet Duisburg-Essen. Prof. Dr. Rupert Hochholzer, Projektleiter in Regensburg, ergaenzt: „Nicht nur im Hinblick auf den Fachkraeftemangel ist das Projekt von großer Bedeutung. Es bietet den zugewanderten Akademikern außerdem die Chance, ihr Potenzial auszubauen und in die Gesellschaft einzubringen.“
Weitere Informationen:
• Prorektorin Prof. Dr. Ute Klammer, Projektleitung Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0201/183-2002, klammer.prorektorin@uni-due.de
• Dr. Anna Katharina Jacob, Projektkoordination Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0203/379-7018, katharina.jacob@uni-due.de
• Prof. Dr. Rupert Hochholzer, Projektleitung Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-3424, rupert.hochholzer@sprachlit.uni-regensburg.de
• Kristin Piesker, Projektkoordination Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-5759, kristin.piesker@sprachlit.uni-regensburg.de
Pressekontakt:
• Beate H. Kostka, Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0203/379-2430, beate.kostka@uni-due.de
• Alexander Schlaak, Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-5566, alexander.schlaak@verwaltung.uni-regensburg.de
• Marisa Klasen, Stiftung Mercator, Tel. 0201/245-2253, marisa.klasen@stiftung-mercator.de
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Erste Ausschreibungsrunde fur ProSALAMANDER
[15.05.2012] Ab sofort konnen sich zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker fur das Programm ProSALAMANDER der Universitaeten Duisburg-Essen (UDE) und Regensburg (UR) bewerben. Es ermoglicht ihnen bessere Arbeitsmarktchancen durch eine gezielte Nachqualifizierung. Die Essener Stiftung Mercator stellt dafur 2,5 Millionen Euro fur die naechsten vier Jahre zur Verfugung.
Das Programm wird bundesweit nur an den beiden Universitaeten in jeweils zwei Bereichen angeboten: in Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftsinformatik an der UDE sowie in Wirtschaftswissenschaften und den Fachrichtungen Informations- und Medienwissenschaften, Medieninformatik sowie Sprach- und Kulturwissenschaften an der UR. In der ersten Runde konnen 32 Stipendien der Stiftung Mercator in Hohe von bis zu 800 Euro vergeben werden. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni. Das Programm beginnt am 1. Oktober 2012.
Mitarbeiterinnen des Programms ProSALAMANDER („Programm zur Staerkung auslaendischer Akademiker/innen durch Nachqualifizierung an den Universitaeten Duisburg-Essen und Regensburg“) prufen zunaechst individuell, welche im Ausland erworbenen Studienleistungen anerkannt werden konnen und in welchen Bereichen eine fachliche, sprachliche und methodische Nachqualifizierung erfolgen sollte. Intensive Beratung und Betreuung sind Kernelemente des Programms.
Nach in der Regel 12 bis 18 Monaten soll dann entweder der deutsche Bachelor- oder Masterabschluss geschafft sein. Im Herbst 2013 werden nochmals 32 Kandidatinnen und Kandidaten in das Programm aufgenommen. Es zielt darauf ab, die soziale Benachteiligung zugewanderter Fachkraefte abzubauen und hochqualifizierte Fachkraefte fur den Arbeitsmarkt zu gewinnen. Außerdem sollen Anerkennungswege fur auslaendische Studienabschlusse gefunden und bundesweit zugaenglich gemacht werden.
Mehr Chancengleichheit auf dem deutschen Arbeitsmarkt
„ProSALAMANDER ist ein Modellprojekt fur eine bessere Teilhabe von Menschen mit Migrationshintergrund an zentralen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens fur die wir als Stiftung eintreten. Der Abschluss an einer deutschen Hochschule und damit die Moglichkeit, einer der Qualifikation entsprechenden Arbeit nachzugehen, ist chancengleiche Teilhabe am Arbeitsmarkt“, so Prof. Dr. Bernhard Lorentz, Geschaeftsfuhrer der Stiftung Mercator.
„Mit ProSALAMANDER konnen wir ein bundesweit ausstrahlendes Projekt fur eine wichtige, bisher aber vernachlaessigte Gruppe entwickeln und damit einen weiteren Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und zur Offnung der Hochschule fur neue Zielgruppen leisten“, freut sich Prof. Dr. Ute Klammer, Prorektorin fur Diversity Management an der Universitaet Duisburg-Essen. Prof. Dr. Rupert Hochholzer, Projektleiter in Regensburg, ergaenzt: „Nicht nur im Hinblick auf den Fachkraeftemangel ist das Projekt von großer Bedeutung. Es bietet den zugewanderten Akademikern außerdem die Chance, ihr Potenzial auszubauen und in die Gesellschaft einzubringen.“
Weitere Informationen:
• Prorektorin Prof. Dr. Ute Klammer, Projektleitung Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0201/183-2002, klammer.prorektorin@uni-due.de
• Dr. Anna Katharina Jacob, Projektkoordination Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0203/379-7018, katharina.jacob@uni-due.de
• Prof. Dr. Rupert Hochholzer, Projektleitung Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-3424, rupert.hochholzer@sprachlit.uni-regensburg.de
• Kristin Piesker, Projektkoordination Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-5759, kristin.piesker@sprachlit.uni-regensburg.de
Pressekontakt:
• Beate H. Kostka, Universitaet Duisburg-Essen, Tel. 0203/379-2430, beate.kostka@uni-due.de
• Alexander Schlaak, Universitaet Regensburg, Tel. 0941/943-5566, alexander.schlaak@verwaltung.uni-regensburg.de
• Marisa Klasen, Stiftung Mercator, Tel. 0201/245-2253, marisa.klasen@stiftung-mercator.de
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