Zu diesem Artikel faellt mir nur Eins ein: Problem erkannt, aber wo ist die Losung? Immer wieder wird von Dritte-Welt-Laedern gesprochen, die es nicht schaffen ohne fremde Hilfe auf die Beine zu kommen. Schade nur, dass es in Deutschland nur schwer moglich ist, als Auslaender ein Studium abzuschließen, so dass nach der Ruckkehr der Weg zur Selbsthilfe im Heimatland geebnet ist.
Wurden deutschen Studenten so viele Steine in den Weg gelegt werden, dann saehe es duster aus, weil es hier bald an Fachkraeften mangelte. Auslaendische Studenten mussen fast Unglaubliches leisten: die Studiengebuhren und die mit dem Studium verbundenen Kosten sowie Lebenshaltungskosten ohne jegliche finanzielle Unterstutzung beschaffen, und das mit einer auf 90 Tage/Jahr begrenzten Beschaeftigungsmoglichkeit. Daruber hinaus die sprachlichen Schwierigkeiten, auf die wie selbstverstaendlich keine Rucksicht genommen wird, ganz abgesehen von den "fremdenfeindlichen Barrieren" und dem fehlenden familiaerem Ruckhalt.
Mir platzt der Kragen, wenn ich lese, dass das "Gejammer" ist. Diese Menschen verlassen ihr Vaterland auf der Suche nach einer besseren Zukunft fur sich, die Familie und die Heimat und versuchen sich hier bis zum Ende durchzuschlagen. Es ist nicht fair, dass diese Studenten als "verhaetschelt" bezeichnet werden...Das einzige, das man ihnen vorwerfen kann, ist die Naivitaet, dass Deutschland das "gelobte Land" ist.Zu diesem Artikel faellt mir nur Eins ein: Problem erkannt, aber wo ist die Losung? Immer wieder wird von Dritte-Welt-Laedern gesprochen, die es nicht schaffen ohne fremde Hilfe auf die Beine zu kommen. Schade nur, dass es in Deutschland nur schwer moglich ist, als Auslaender ein Studium abzuschließen, so dass nach der Ruckkehr der Weg zur Selbsthilfe im Heimatland geebnet ist.
Wurden deutschen Studenten so viele Steine in den Weg gelegt werden, dann saehe es duster aus, weil es hier bald an Fachkraeften mangelte. Auslaendische Studenten mussen fast Unglaubliches leisten: die Studiengebuhren und die mit dem Studium verbundenen Kosten sowie Lebenshaltungskosten ohne jegliche finanzielle Unterstutzung beschaffen, und das mit einer auf 90 Tage/Jahr begrenzten Beschaeftigungsmoglichkeit. Daruber hinaus die sprachlichen Schwierigkeiten, auf die wie selbstverstaendlich keine Rucksicht genommen wird, ganz abgesehen von den "fremdenfeindlichen Barrieren" und dem fehlenden familiaerem Ruckhalt.
Mir platzt der Kragen, wenn ich lese, dass das "Gejammer" ist. Diese Menschen verlassen ihr Vaterland auf der Suche nach einer besseren Zukunft fur sich, die Familie und die Heimat und versuchen sich hier bis zum Ende durchzuschlagen. Es ist nicht fair, dass diese Studenten als "verhaetschelt" bezeichnet werden...Das einzige, das man ihnen vorwerfen kann, ist die Naivitaet, dass Deutschland das "gelobte Land" ist.
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Fast jeder zweite auslaendische Student bricht Uni ab
Fast jeder zweite auslaendische Student bricht Uni ab
Wo hast du den disen Artikel? Das gefaellt mir auch. Alle mochten die auslaendische Studenten ins Deutschland zu locken aber es gibt fast keine Hilfe fur uns. Das ist so schade...
Fast jeder zweite auslaendische Student bricht Uni ab
also erstens danke.. den artikel habe ich vom der spiegel zitiert.
Nach meiner Meinung liegt die Abbruche des Studiums bei den auslaendischen Studenten nicht nur an finanziellen Schwerigkeiten , sondern auch quasi an Ausgrenzung von deutschen Studenten zu den auslaendischen studenten.. die sprache spielt auch eine große rolle.. die auslaendischen studenten sind ja diskriminiert, da sie etwas langsamer checken oder verstehen , was da los ist. die deutschen studenten versuchen immer cool auszusehen.. dementsprechend denken sie immer daran, wozu sie muhe geben mussten, wenn sie die fragen der auslaendischen studenten bzg. des studiums oder der ubungen beantworten sollten , anstatt immer cool und selbstbewusst zu bleiben.
Auslaendische studenten sind vom staatt oder von Instituten nicht gefordert.. das ist ja klar.. aber die mussten schon bewusst gewesen sein, dass sie in deutschland diese schwerigkeiten erleben mussten.
aber bitte nicht falsch verstehen.. ich habe auch viele deutsche freunde / innen .. aber sie sind immer noch bisschen rassistisch..
Nach meiner Meinung liegt die Abbruche des Studiums bei den auslaendischen Studenten nicht nur an finanziellen Schwerigkeiten , sondern auch quasi an Ausgrenzung von deutschen Studenten zu den auslaendischen studenten.. die sprache spielt auch eine große rolle.. die auslaendischen studenten sind ja diskriminiert, da sie etwas langsamer checken oder verstehen , was da los ist. die deutschen studenten versuchen immer cool auszusehen.. dementsprechend denken sie immer daran, wozu sie muhe geben mussten, wenn sie die fragen der auslaendischen studenten bzg. des studiums oder der ubungen beantworten sollten , anstatt immer cool und selbstbewusst zu bleiben.
Auslaendische studenten sind vom staatt oder von Instituten nicht gefordert.. das ist ja klar.. aber die mussten schon bewusst gewesen sein, dass sie in deutschland diese schwerigkeiten erleben mussten.
aber bitte nicht falsch verstehen.. ich habe auch viele deutsche freunde / innen .. aber sie sind immer noch bisschen rassistisch..
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- Mesajlar: 67
- Kayıt: Cmt May 09, 2009 6:31 pm
Fast jeder zweite auslaendische Student bricht Uni ab
Wenn wir richtig Deutsch lernen dann sind wir mehr cool als alle.Wir mussen mehr stark stehen uber alles und naturlich ganz viel arbeiten....